Mehr Leistung

Mann und Frau im Bett ohne Potenzprobleme

Mehr Leistung – ein Thema, das viele reife Männer interessiert. Das Durchschnittsalter der Männer steigt und im Laufe der Jahre verkümmern die Nerven-, Gefäß- und Muskelsysteme, von denen die Erektion abhängt, und es kommt zu chronischen Krankheiten. Entgegen der landläufigen Meinung werden Erektionsstörungen nicht durch das Alter verursacht, sondern durch die damit einhergehenden Krankheiten. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass erektile Dysfunktion auch bei jungen Männern auftritt. Dies wird hauptsächlich durch Stress und einen ungesunden Lebensstil verursacht. Indem Sie Ihren Lebensstil ändern und auf Ihre Gesundheit achten, können Sie Ihre Potenz steigern – alles liegt in Ihren Händen.

Wenn Sie im Bett genauso hart sein wollen wie in Ihrer Jugend, hören Sie auf, mit einem Bier in der Hand vor dem Fernseher zu sitzen und darauf zu warten, dass Ihre Frau ein köstliches Abendessen zubereitet.

Peter ist 56 Jahre alt, sieht aber 10 Jahre jünger aus. Seit der Schulzeit treibt er Sport und obwohl seine Gelenke nicht mehr die gleichen sind wie zuvor, führt er weiterhin einen aktiven Lebensstil. Er hat Tennis und Laufen durch Schwimmen und den Heimtrainer ersetzt und wenn er wegen der Arbeit keine Zeit hat, ins Schwimmbad zu gehen, widmet er jeden Tag mindestens eine Stunde einem Spaziergang. Peter ist sich sicher: Wenn jemand etwas will, wird er einen Weg finden, das zu bekommen, was er will. Seit mehr als 20 Jahren gelingt es ihm, sein Gewicht und seine körperliche Verfassung zu halten. Natürlich hat die Muskelmasse in diesem Alter abgenommen, aber für Frauen ist sie immer noch genauso attraktiv wie in der Jugend. Seine Frau ist mit der Ausdauer ihres Mannes im Bett vollkommen zufrieden und wenn er wollte, „könnte“ er es jeden Tag tun.

Alexey sieht auch nicht nach seinen 45 Jahren aus. Im Gegensatz zu Peter sieht er zehn Jahre älter aus, als er tatsächlich ist. Gelbe, wachsartige Haut, dunkle Ringe unter den Augen und Gewichtszunahme verheißen nichts Gutes. Selbst Bluthochdruck zwang Alexey nicht, mit dem Rauchen aufzuhören. Er hat zwei Jobs, isst Sandwiches oder Fast Food und hat praktisch keine Zeit mehr für Sport. Wenn Sie Skifahren mit Kindern oder Schwimmen im Meer im Urlaub nicht als Sport betrachten. Und so „arbeitet“ er im Bett mit seiner Frau leider immer weniger... Sie überredet ihn, zum Arzt zu gehen, sich untersuchen zu lassen und sich einer Behandlung zur Wiederherstellung der Potenz zu unterziehen. Alexey lehnt sie ab: Schließlich hat er sein ganzes Leben lang Ärzte gemieden und spricht nun mit einem Arzt über seine intimen Probleme?

Eine einzelne erektile Dysfunktion stellt aus Sicht der Ärzte kein Problem dar und bedarf keiner Therapie. Wenn das Problem chronisch geworden ist, diagnostizieren Ärzte eine erektile Dysfunktion. In 80 % der Fälle sind die Ursachen organisch und in 20 % psychogener Natur. Erhöhte Anforderungen an sich selbst im Intimbereich können bereits leichte vorübergehende Erektionsstörungen verschlimmern. Erektile Dysfunktion und Herzerkrankungen haben gemeinsame Risikofaktoren. Mangelnde körperliche Bewegung, Übergewicht, Rauchen, hoher Cholesterinspiegel im Blut verursachen Bluthochdruck, Veränderungen des Fettstoffwechsels oder des Zuckerspiegels im Körper. Daher kann uns eine chronische Erektionsstörung bereits mehrere Jahre vor dem Auftreten der ersten Symptome einer möglichen Herz-Kreislauf-Erkrankung, Diabetes, Prostatitis oder einer anderen schweren Erkrankung signalisieren.

So steigern Sie die Potenz

Um Impotenz zu vermeiden, hören Sie mit dem Rauchen auf, trinken Sie keinen Alkohol, widmen Sie sich täglich mindestens 30 Minuten körperlicher Aktivität, setzen Sie sich das Ziel, Ihren Blutdruck auf 120/80 und Ihren Cholesterinspiegel im Blut auf 5 zu normalisieren.

Sie können jederzeit beginnen, sich um Ihre Gesundheit zu kümmern, bereits in Ihren Vierzigern oder Fünfzigern. Es ist nie zu spät, es zu tun, aber je früher Sie beginnen, desto besser. Wenn Sie aufgrund Ihrer Karriere keine Zeit hatten, einen aktiven Lebensstil zu führen, sich gesund zu ernähren oder auf Ihre Gesundheit zu achten, dann ist es an der Zeit, Ihren Lebensstil radikal zu ändern.

Die Grundlage sexueller Langlebigkeit ist ausreichend Schlaf, ein Minimum an Stress, richtige Ernährung, körperliche Aktivität und ein regelmäßiges Sexualleben.

Es ist wichtig, dass Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt zu Ihren sexuellen Problemen konsultieren. Der Test ist völlig schmerzlos und hilft festzustellen, ob eine erektile Dysfunktion physiologische oder psychologische Ursachen hat. Und wählen Sie bei Bedarf auch eine wirksame Behandlung aus.

Wenn Sie einen Bierbauch haben und kurzatmig sind, müssen Sie zunächst das Übergewicht bekämpfen, um Erektionsprobleme zu lösen. Regelmäßige Bewegung bringt zusätzliche Vorteile: Neben der Gesundheit erhält man auch eine schlanke Figur, starke Muskeln, viele Endorphine und hochwertigen Sex. Während der Bewegung verbessert sich die Durchblutung der Geschlechtsorgane, die Prostata wird massiert, die Muskulatur wird fest und elastisch, was sich positiv auf Libido und Potenz auswirkt. Dadurch erhöht sich Ihre „Ausdauer“ im Bett. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die sexuelle Ausdauer von Marathonläufern 30 % höher ist als die anderer Männer. Haben Sie Gelenkschmerzen und Laufen ist nichts für Sie? Egal: Radfahren, intensive und schnelle Spaziergänge und Nordic Walking helfen Ihnen dabei. Natürlich ist es am besten, zuerst Ihren Arzt zu konsultieren, was für Sie sicher ist und was nicht. Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen keinen Sport treiben können, führen Sie regelmäßig Übungen zur Stärkung Ihrer Beckenbodenmuskulatur durch.

Kegel-Übungen

Beckenbodenübungen, sogenannte Kegel-Übungen, können allein oder in Kombination mit anderen Übungen durchgeführt werden. Sie stimulieren die Prostata, normalisieren die Funktion der Geschlechtsorgane und erhöhen die Empfindlichkeit der Genitalien. Durch regelmäßige Bewegung lernen Sie, die Ejakulation besser aufrechtzuerhalten, die Erektion zu verbessern, Ihre sexuelle Ausdauer zu steigern und den Orgasmus zu verbessern. Es gibt zwei Haupttechniken mit vielen Variationen:

Trainieren Sie den Muskel, der die Harnröhre steuert. Sie werden es spüren, wenn Sie beim Wasserlassen den Harnfluss unterbrechen – das ist der Schließmuskel (Ringmuskel) der Harnröhre. Sie sind sich nicht sicher, ob Sie den richtigen Muskel angespannt haben? Steuern Sie es, indem Sie den Penis bewegen: Wenn sich der gewünschte Muskel zusammenzieht, bewegt er sich auf und ab. Andere Muskeln im Körper, wie zum Beispiel die Gesäßmuskulatur, die Bauchmuskulatur oder die Innenseiten der Oberschenkel, werden entspannt. Das Training der Muskeln, die wir brauchen, besteht also darin, das Wasserlassen zu stoppen: Wir ziehen den Muskel zusammen, der Urinfluss wird gestoppt, wir entspannen uns, der Urinfluss setzt sich mehrmals fort und so weiter.

Alternative Technik: Blase entleeren. Entspannen Sie Bauch, Hüften und Oberschenkel. Kontrahieren und entspannen Sie mit Willenskraft abwechselnd die beim Wasserlassen beanspruchten Muskeln. Spannen Sie die Muskeln zunächst für 2-3 Sekunden an und entspannen Sie sie dann. 10 Mal morgens, nachmittags und abends wiederholen. Erhöhen Sie das Muskelkontraktionsintervall auf 10 Sekunden.

Trainieren Sie die Muskeln, die den Analsphinkter steuern. Spannen Sie Ihre Schließmuskeln an, auch runde Anusmuskeln genannt. Der beste Weg, diese Muskeln zu trainieren, besteht darin, sich vorzustellen, wie man dem Drang zur Entschlackung widersteht. Kontrahieren und entspannen Sie diese Muskeln in 6–8-Sekunden-Intervallen. Die Bauch-, Bein- und Gesäßmuskulatur bleibt entspannt und bewegt sich nicht. Wiederholen Sie diese Übung zunächst 10 Mal dreimal täglich und achten Sie dabei darauf, dass sich Bauch und Gesäß nicht bewegen. Erhöhen Sie die Anzahl der Wehen schrittweise auf bis zu 40-mal dreimal täglich.

Diese Übung ist praktisch, weil Sie sie überall und jederzeit durchführen können – zu Hause, im Büro, beim Transport – sowohl im Stehen als auch im Sitzen. Das Ergebnis wird nicht sofort sichtbar sein, aber nach einigen Wochen regelmäßigen Trainings werden Sie eine Steigerung der männlichen Kraft spüren.

Diese Übungen wurden in den 1940er Jahren vom Urologen Arnold Kegel für Patienten erfunden, die über Harninkontinenz klagen. Nach einer Übungsreihe stellten die Patienten eine erhöhte Empfindlichkeit im Genitalbereich und einen stärkeren Orgasmus fest. Dann machten die Männer die Übungen und bestätigten ihre positive Wirkung auf die Stärkung der Erektion und die Verhinderung einer vorzeitigen Ejakulation.

Ernährung zur Steigerung der männlichen Stärke.

Ernährungswissenschaftler sagen, dass sich eine gesunde Ernährung positiv auf die Potenz auswirkt. Doch unausgewogene Ernährung, auch Fast Food, führt zu Übergewicht, was sich wiederum direkt auf die Prostata auswirkt: Die Blutversorgung der Organe in der Leistengegend wird unzureichend und die Fähigkeit, eine hochwertige Erektion zu erreichen, lässt nach.

Ein weiterer Faktor, der die männliche Stärke gefährdet, nennen Experten den zu häufigen Fleischkonsum. Laut Wissenschaftlern führt Fleisch zu einem Anstieg des Cholesterinspiegels im Blut. Daher das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck und Übergewicht. All dies zusammen kann sich negativ auf das Sexualleben eines Mannes auswirken.

Diät für Potenz

Hören Sie auf, Lebensmittel mit hohem Salz- und Fettgehalt zu essen. Wählen Sie Lebensmittel, die oxidativen Prozessen im Körper entgegenwirken und freie Radikale neutralisieren. Dies sind in erster Linie Vollkornprodukte und fermentierte Milchprodukte, Früchte: Äpfel, Weintrauben, Datteln, Kiwi, Feigen, Kirschen sowie grünes Gemüse und Hülsenfrüchte.

Fügen Sie Oliven-, Sesam- und insbesondere Kürbisöl zu Salaten und anderen Gerichten hinzu, das für seine einzigartigen Eigenschaften bei der Vorbeugung von Prostatitis bekannt ist. Sie müssen täglich zwei Esslöffel dieses Öls zu sich nehmen. Auch ganze Kürbiskerne – 4 Esslöffel täglich – wirken sich positiv auf die Prostata aus.

Beziehungspsychologie

Ältere Männer, die einen jüngeren Partner oder Liebhaber haben, sollten häufiger im Bett experimentieren und empfinden seltener Langeweile in Beziehungen. Vielmehr haben sie Angst, schnell das gesamte Arsenal ihrer Fähigkeiten einzusetzen und ihren Partner nicht zufrieden zu stellen. Der psychische Druck, der durch solche Gedanken entsteht, kann dazu führen, dass das passiert, was Männer befürchten: Es kommt nicht zur richtigen Zeit zu einer Erektion. Und aufgrund der Tatsache, dass ein Mann sich irrt, ist das Einsetzen einer erektilen Dysfunktion eine Frage der Zeit.

Ein weiteres Problem in sexuellen Beziehungen ist Langeweile und Monotonie. Dies gilt insbesondere für Paare, die schon seit vielen Jahren zusammenleben. Kann man etwas dagegen tun? Hauptsache ist natürlich, dass beide Partner es wollen und nicht davor zurückschrecken, darüber zu reden.

Eines der Geheimnisse der sexuellen Langlebigkeit ist die Experimentierfreude und die Fähigkeit, Ihre erotischen Fantasien zu teilen. Können Sie sich vorstellen, beim Masturbieren Sex mit mehreren Frauen oder einem Fremden zu haben? Das ist in Ordnung. Einer der beliebtesten Männerfantasien ist laut einer Untersuchung deutscher Wissenschaftler der Dreier, an zweiter Stelle der Liebesakt auf der Straße und an dritter Stelle der Liebesakt an einem öffentlichen Ort. Dann kommen Bondage, Leder und Latex, Sadomasochismus, Sex mit einem Fremden. Auch Frauen haben sexuelle Fantasien, allerdings sind diese oft romantischer als die von Männern. Die meisten Fantasien bleiben Fantasien. Aber sie sind der Schlüssel zu den Bedürfnissen Ihres Körpers. Sie verkörpern Ihre verborgenen Wünsche, zeigen Ihre Gefühle für Ihren Partner, wie kreativ und experimentierfreudig Sie auch in diesem Bereich sind. Experten sagen, Fantasien seien eine einfache Möglichkeit, das Leben reicher und bunter zu gestalten und das Bedürfnis nach körperlicher Untreue zu reduzieren. Dazu müssen Sie lediglich Ihre Fantasien mit Ihrem Partner teilen und vielleicht einige davon in die Realität umsetzen. Scheuen Sie sich nicht, erotische Filme oder Videos, verschiedene Produkte aus Sexshops und Rollenspiele zu verwenden. Erfahrung. Dies wird Ihnen helfen, die Freude an Ihrem Sexualleben viele Jahre lang aufrechtzuerhalten und eine sexuelle Langlebigkeit zu erreichen.

Die erste Glocke

Erektionsstörungen sollten für einen Mann das erste Warnsignal dafür sein, dass mit seiner Gesundheit etwas nicht stimmt. Eine rechtzeitige Diagnose und verordnete Behandlung können die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder endokrinen Störungen verhindern.

Ein Androloge wird die Ursachen der erektilen Dysfunktion ermitteln und Medikamente zur medikamentösen Behandlung der erektilen Dysfunktion auf Basis von Sildenafil oder anderen Substanzen sowie Nahrungsergänzungsmittel auf Basis pflanzlicher Substanzen – Ginseng, Yohimbin – verschreiben und ggf. weitere Behandlungsmethoden auswählen.

Kraftübungen

Allgemeine Empfehlungen: Beginnen Sie zweimal pro Woche mit Kraftübungen, jeweils 10–15 Mal, und versuchen Sie dann, jeden Tag zu trainieren und die Anzahl der Wiederholungen zu erhöhen. Bevor Sie die Übungen durchführen, müssen Sie ein 5-minütiges (sogar 5-minütiges) Aufwärmen und Dehnen durchführen.

Beckenlift zur Leistungssteigerung

Übung 1. Beckenlift: Legen Sie sich mit dem Rücken auf den Boden, senken Sie die Arme am Körper entlang und beugen Sie die Beine an den Knien. Stützen Sie sich auf ein Bein, strecken Sie das andere Bein und heben Sie gleichzeitig Ihr Becken an. Der obere Rücken bleibt auf dem Boden. Benutzen Sie das angehobene Bein, um sich langsam auf und ab zu bewegen. Dann das Bein wechseln. Während der Übung bleibt das Becken angehoben, senken Sie es nicht auf den Boden ab.

Übungsschere zur Steigerung der Kraft

Übung 2. Schere: Legen Sie sich auf den Bauch und stützen Sie den Kopf auf die angewinkelten Arme. Spannen Sie die Rücken- und Gesäßmuskulatur an und heben Sie die Beine an. Machen Sie mit Ihren Füßen eine Scherenbewegung.

Bauchübungen zur Verbesserung der Kraft

Übung 3. Drücken: Auf dem Rücken liegend, Hände hinter dem Kopf, Ellenbogen seitlich. Beuge deine Knie im rechten Winkel. Heben Sie Kopf und Oberkörper langsam in Richtung Knie. Kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung. Der untere Rücken hebt sich nicht und bleibt am Boden gedrückt. Führen Sie die Übung langsam und ruckfrei unter Einsatz Ihrer Bauchmuskeln durch.

Drehübung zur Steigerung der Kraft

Übung 4. „Verdrehen“: Legen Sie sich auf den Rücken, beugen Sie die Knie. Legen Sie ein Bein hinter das andere Knie. Hände hinter dem Kopf, Ellbogen seitlich gespreizt. Heben Sie langsam Ihren Kopf an, ziehen Sie Ellbogen und Oberkörper so stark wie möglich zum gegenüberliegenden Knie. Kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück. Wechseln Sie nach mehrmaliger Durchführung der Übung das Bein und führen Sie die Übung auf der anderen Seite durch. Heben Sie bei der Übung den unteren Teil der Wirbelsäule nicht vom Boden ab. Spannen Sie Ihre Beckenboden- und Bauchmuskulatur an.

Beckenschwungübung zur Verbesserung der Kraft

Übung 5. „Beckenschwung“. Stehen Sie gerade, die Füße schulterbreit auseinander. Beuge deine Knie leicht. Spannen Sie Ihre Gesäßmuskulatur an, schieben Sie Ihr Becken nach vorne und halten Sie dabei die Muskelspannung aufrecht. Entspannen Sie dann Ihr Gesäß und bewegen Sie Ihr Becken nach hinten. Bringen Sie Ihr Becken wieder in seine ursprüngliche Position und wiederholen Sie die Übung.